Gedichte - Naturlyrik - Flora Fauna

Ach wie bald, dann liegst Du weit - O du schöne Rosenzeit! Heinrich Seidel, 1840-1906 - Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm,' Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um. Sagt, wer mag das Männlein sein, Das da steht im Wald allein Mit dem purpurroten Mäntelein. Das Männlein steht im Walde auf einem Bein Und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein, Sagt, wer mag das Männlein sein, Das da steht im Wald allein Mit dem kleinen schwarzen Käppelein ? Das Männlein dort auf einem Bein Mit seinem roten Mäntelein Und seinem schwarzen Käppelein Kann nur die Hagebutte sein. Kindergedicht - Rätsel - Dezember 1843 August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874 - I’ve found the wild rose in the hedge. And found the tiger-lily, The blue flag by the water’s edge, The dancing daffodilly, King-cups and pansies, every flower Except the one I’m needing;

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